Honig und Schnaps

Unser gestriger Spaziergang führte uns weit raus, hinter einen Wald, auf ein Feld, an dessen Rand eine kleine Hütte steht. Unsere beiden Schwarznasen schauten sehr interessiert in Richtung Hütte. Da bemerkte ich, daß ein alter Mann in der offenen Tür stand und uns zuschaute. „Sie haben aber eine schöne Hütte hier!“ rief ich ihm zu und ging zu ihm. Er zeigte mir seine Bienenstöcke – sein Hobby. Und schon durfte ich Honig kosten. Vermutlich, weil ich mich für die Bienen interessierte, kamen wir so schnell nicht weiter. Immer wieder sollte ich von dem Honig probieren. Und zum Schluß gab es noch ein Gläschen Selbstgebrannten – aus Weintrauben – war auch lecker. Bei Minus 7 °C war das eine prima Erwärmung und machte Kraft für den Rest des Spazierganges. Unsere Drei Schwarznasen hatten sich vorbildlich benommen – sind nicht in die Hütte gelaufen und haben die Bienen in Ruhe gelassen. 🙂

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