Ein volles Haus…

…sozusagen ein Mini-IW-Artus-Treffen nach Weihnachten. Es war sehr schön, aber auch etwas anstrengend, weil nicht immer alles so läuft, wie mensch es sich vorstellt…

Am 27. Dezember kamen erst einmal Marita und Detlev mit Aaron und Whoopy zu uns und blieben bis zum 31. Dezember.

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Das ist links Marita mit Aaron und rechts Detlev mit Whoopy.
Aaron haben wir seit dem Sommer in Mügeln nicht wieder gesehen. Hat er sich rausgemacht – ein wunderschöner selbstbewußter Rüde ist er geworden und zur Zeit gerade dabei auszutesten wie weit er gehen darf und kann. Eben ein richtiger altersgemäßer Halbstarker. Aaron tobt immernoch so gern wie in Mügeln mit Ailill. Für ihn ist es aber jetzt auch zum Kräftemessen geworden. So kam es leider, daß sich Artus und Aaron innerhalb unseres Grundstückes und Hauses nicht mochten. Der eine hatte hier sein Revier und der andere dachte, er könne es für sich beanspruchen. Bei derartigen Interessenkonflikten mußten wir Zweibeiner immerzu achtgeben und beide Rüden, später alle drei Rüden voneinander trennen. Das war ein Wermutstropfen während der Tage, aber glücklicherweise der einzige.

Am 29. Dezember kam es dann zum kleinen IW-Artus Treffen bei uns. Karin und Wolfgang kamen mit Lilu, Babsi kam mit Ginny, David und Kelly und gemeinsam gingen wir wieder ins Lautertal…

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…wo sich unsere Hunde zu unserer Freude richtig austoben konnten. Hier und auf allen weiteren Spaziergängen kamen Artus und Aaron bestens miteinander aus. Meist gingen sie sich aus dem Weg.

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Während alle Hunde nach Herzenslust laufen konnten,…

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…die kleine Whoopy ordentlich mithielt,..mußte – ja wer wohl – unser Artus eine zeitlang an der Leine gehalten werden, weil er auf einmal Kelly unwiderstehlich fand und ununterbrochen übte, von welcher Seite ein Deckakt wohl am geeignetsten sei.

Als wir wieder nach Hause kamen, probierte Lilu die Kudde unserer Jungs aus und fand sie herrlich bequem,

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sodaß Karin Wolfgang davon überzeugen wollte, daß Lilu zu ihrem Glück unbedingt so eine Kudde zu ihren schon vorhandenen Betten bräuchte. 🙂 . Alle Zweibeiner fanden gerade so am Tisch Platz und aßen eine selbstbereitete Soljanka.

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Später kamen Dani und Lena dazu. Dann warteten wir neugierig auf Jörg, der bei Ellen um die Hand von Julia anhielt. Die Freude war nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Rüden (Artus, Aaron und Ailill) groß, als Jörg mit seinem hübschen Mädel ankam.

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Sogar Ailill entdeckte, daß IW-Mädels einen unwiderstehlichen Duft ausströmen können und fing bedenklich zu „schnattern“ an. Früh übt sich…

Am nächsten Morgen machten sich Jörg und Julia auf den langen nach-Hause-Weg in den hohen Norden bis nach Hamburg. Gegen Abend kamen dann Gundi und Micha mit einem Hänger voller Holz. Wir waren für die Hilfe beim reintragen sehr dankbar und konnten feststellen: „Viele Hände bereiten der Arbeit ein schnelles Ende.“

Am 31. Dezember gegen 11:30 Uhr hieß es dann auch von Marita und Detlev Abschied zu nehmen. Der Abschied fiel uns schwer, denn wir hatten ein paar sehr schöne Tage miteinander verbracht.

Angeregt von Jörg haben wir uns vorgenommen, gemeinsam im Frühjar (eventuell Mai) nach Dänemark zu fahren. Mal sehen, ob wir das schaffen…

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