Nu isser he…

Natürlich nicht!!! – Ein paar Schnappschüsse an einem heißen Tag…

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Die Fotos entstanden genau in der anderen Reihenfolge – Ailill lag so da und schlief. Ich habe mich rangeschlichen und fotografiert – dann hat er geblinzelt und sich bewegt… 🙂

Natürlich geht es meinem kleinen Schmusebären gut. Daß die Zunge so raushängt, hat er wohl von seiner Mama geerbt. Bei Artus konnte ich das nicht beobachten.

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Porträt

Durch eine Spielerei mit einem eigentlich „verunglückten Foto“ von Ailill – Gegenlicht, alles schwarz, habe ich mit Beleuchtungseffekten am Computer ein verblüffendes Ergebnis in Graustufen erzielt:

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Ein guter Grund, digitale Fotos die augenscheinlich nichts geworden sind, nicht sofort zu löschen. Man kann noch sehr viel damit anfangen.

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Abgeheilt

Meine Nagelbettentzündung ist prima abgeheilt. Frauchen hat sie täglich desinfiziert und abwechselnd mit Propolis und Dermamycin-Salbe behandelt. Schon fühle ich mich wieder stark! –

Gestern abends lief vor uns eine fremde kleine Hündin, weit vor uns. Sie hat aller paar Meter markiert und hatte einen unwiderstehlichen Duft. Lange ging ich zappelig neben Edwin, dann zog ich und war kaum zu halten. Als wir in einen Seitenweg eingebogen waren, wollte Frauchen mich übernehmen. Sie sagte zu Edwin, daß ich schön folge und nicht weglaufen werde. Heidewitzka ! – Weg war ich. Ich rannte wie um mein Leben zu dieser kleinen Hündin hin, Artus hinter mir her. Auch Artus hörte gar nicht auf Frauchen. Dann habe ich mich doch etwas geschämt, denn der Mann sagte zu meinem Frauchen „Ihre Hunde hören nicht.“ Naja, sie meinte, wir würden schon hören, daß die Natur aber manchmal stärker sei als der Gehorsam. Danach merkte ich, wie wütend und enttäuscht Frauchen war. Sie lief schnurstracks mit uns nach Hause – wir beide ganz brav neben ihr.

Heute früh sind wir schon 7:00 Uhr gelaufen, da ist es noch nicht so warm. Wir trafen einen Mann auf dem Fahrrad, den haben wir schon sehr oft gesehen. Später kam uns dieser Mann mit dem Fahrrad entgegen, blieb neben uns stehen und sagte zu Frauchen: „Ihre Hunde sind aber lieb. Ich beobachte Sie schon ein paar Tage. Andere Hunde kommen meist aggressiv auf einen zugerannt, aber Ihre beiden sind immer sehr zurückhaltend, bleiben bei Ihnen, ohne zu mir zu rennen.“. Natürlich waren Artus und ich mächtig stolz auf so viel Lob – und Frauchen hatte uns den Ausrutscher von gestern fast verziehen.

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Nachbars Ziegen…

… waren heute wieder am Straßenrand auf der Wiese. Frauchen hat erst gezögert… naja, nachdem ich letztes Jahr ausgerissen bin und die Ziegen quer durchs Gehege, auf und ab, gejagt habe, indem ich immer rundherum gerannt bin… Aber wir sind trotzdem da langgegangen. Frauchen sagte, da müsse sie durch und es sei wichtig. Ich bin ganz lieb neben Frauchen gelaufen, nicht einmal gezogen habe ich an der Leine, nur einen ganz langen Hals habe ich gemacht.

Boah! Damit habe ich Frauchen eine große Freude gemacht. Sie hat mir dann erzählt, daß sie nicht so recht wußte, ob ich wirklich langsam erwachsen werde. Na klar doch! Auch Claudia sagte am Freitag, wie toll ich jetzt folge. Und am Sonntag, als wir mit Aila und Socke und ihren Zweibeinern Gertrud und Hans im Lautertal waren, habe ich allen gezeigt, wie ich angerannt komme, sobald mich Frauchen ruft. Ich bin doch kein Baby mehr…

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Entzündung am Nagelbett

Sicher hat sich Ailill im Urlaub am Strand das Nagelbett an der linken Hinterpfote verletzt. Ich bemerkte am Montag, daß es entzündet ist und etwas eitert. Unser TA hat dann alles gesäubert (der kleine Ailill hatte dabei Schmerzen). Aber was sein muß, muß sein. Jedenfalls kam allerhand Sand zum Vorschein. Einen Fremdkörper konnten wir nicht finden.
Beim Laufen zeigt Ailill keinerlei Behinderung. Nur anfassen darf man den Zeh nicht. Ich betupfe nun mit Propolis, habe den Zeh in Seifenwasser gebadet, habe gestern über Nacht Dermamycin – Salbe draufgegeben, sehe aber keinerlei Besserung. Das Nagelbett ist immernoch geschwollen und entzündet. Da müssen wir dann wohl nochmal zum TA…

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Sonderkobbel an der dänsichen Ostseeküste

liegt auf der Halbinsel Kegnaes. Warum ich das erzähle? – Na weil ich dort war! Jaaaa, ich war dort mit Artus, Asko und meinen beiden Zweibeinern! Und was noch vieeel toller ist: wir haben dort andere Wölfchen mit ihren Zweibeinern aus dem Forum getroffen: Duke, Anna, Julchen, Henry, Aaron und Püppi.

Zuerst habe ich mich im Auto furchtbar gelangweilt… 12 Stunden sind wir gefahren. Aber dann war ich ja ganz glücklich! So viel Wasser habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen, wirklich. Von links nach recht und nach vorn nahm es kein Ende – Wasser, Wasser, Wasser. Warm war es auch, jeden Tag hat die Sonne geschienen – 12 Stunden und mehr und nachts war Vollmond. Nein, nicht das Wasser war warm, aber draußen, an der Luft. Da habe ich mich ganz oft einfach mal,ins Wasser gelegt und abgekühlt

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Immer wenn ich das Wasser getrunken habe, rief Frauchen „Nein“. Verstehe ich nicht, denn es schmeckte lecker und war schön gewürzt mit Salz. Durchfall habe ich davon nicht bekommen. Aber ich habe dann auch ganz lieb gefolgt und nur noch das Wasser aus dem napf getrunken.

Auch Artus war so gut drauf, daß wir sehr oft gemeinsam am Strand langgetobt sind. Seht selbst:

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Wir hatten sogar alle beide Lust, nach einem Stock zu rennen, den Frauchen ins Wasser warf. Hat das Spaß gemacht! Immer und immer wieder sind wir ins Meer gerannt, manchmal war Artus auch schneller als ich.

An einem Abend bin ich dann ganz schlimm erschrocken. Da habe ich mehr gezittert, als an dem Tag, an dem ich in den Gulli gestürzt war…

Alle Zweibeiner sitzen beim Abendbrot, wir Vierbeiner liegen ringsherum auf der Wiese. Da kommt ein älterer Mann des Weges, kommt dierekt auf mich zu. Ich habe schon gleich komisch geguckt, denn der ist hin und her geschwankt und war wacklig auf den Beinen. Beugt sich der Mensch doch zu mir runter nach der Klein-Kinder-Methode „Na Du, bsch-bschbsch…“. Auf einmal fällt der Mann doch auf mich drauf! Der konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, versucht wieder aufzustehen, bohrt mir dabei seine Fäuste in den Hals und in die Rippen und stürzt wieder auf mich drauf. Zum Glück hatte Frauchen das alles gesehen und kam zu mir gerannt und fauchte diesen Mann gehörig an. Ich machte ganz verwirrt „wuff – wuff“ und blies zitternd meine Empörung durch meine Lefzen. Als Edwin sagte, ich soll das lassen, sagte Frauchen, „Nein! Mach nur weiter, sagt dem Mann Deine Meinung, Du hast vollkommen recht.“ Für den Rest des Urlaubes hatte ich immer Angst, wenn jemand am Weg ging und noch gar auf uns zukam. Der Schreck saß einfach tief. Frauchen erklärte mir, daß dieser Mann betrunken war und daß alle anderen Menschen gut auf ihren zwei Beinen stehen und gehen können. Ich bin aber sehr skeptisch geblieben – wer weiß…
Nun sind wir alle wieder zu Hause. Schade! Die Woche verging viel zu schnell. Aber gafallen hat es mir! Und ich möchte gern noch einmal dorthin fahren.

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Eine kluge Katze…

Ich bin zeitig mit den beiden rausgegangen, als es noch schön kühl war, so gegen 6:30 Uhr. Auf einmal rennt Ailill eine kurze Gasse rein. Er hört nicht auf mein Rufen. Da sehe ich ihn stehen – wie angewurzelt: eine schwarze Katze/Kater (?), fast so groß wie unser Asko steht da – quer über die Gasse mit einem großen Buckel und schaut Ailill an „Komm nur her, ich kratze Dir die Augen aus…“
Artus natürlich ganz der Coole, blieb bei mir, fixierte aber aus der ferne. Ailill ist unentschlossen, will auf mich hören, kommt um wieder hinzurennen – aber näher auf als 2 Meter ran geht er nicht. Die Katze ist versteinert. Da packt es auch Artus – er stellt sich neben Ailill, ca. 2 Meter vor die Katze. Jetzt steht diese 2 großen Hunden gegenüber. Sie verändert ihre Körperhaltung nicht. Wäre sie weggelaufen, hätte doch glattweg bei Ailill der Jagdtrieb gesiegt. Aber so habe schließlich ich gesiegt – er kam mit mir weiter und ließ die Katze Katze sein.

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Na also!

Die Ohren sehen wieder gut aus, keine Rötung mehr, aber trotzdem noch ab und zu Kopfschütteln. Das kann an den Tropfen liegen. Ob es nun tatsächlich Milben waren / sind? – Keine Ahnung.

Artus hat gestern mit seinem Kopf geschüttelt, ich habe ihm auch gleich Otomax reingeträufelt.

Komisch – früher haben die beiden auch öfter mal den Kopf geschüttelt. Das ist sicher normal. Aber jetzt denke ich sofort an Milben – igitt und meine Ohren jucken auch gleich.

Ich habe gehört, Ohrenmilben würde man riechen – da stinkt es regelrecht aus den Ohren. Das war bei Artus und Ailill überhaupt nicht der Fall. Also doch keine?

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Ohrenentzündung

Das geht doch nicht, daß sich Frauchen so sehr um Artus kümmert. Und ich? Da habe ich mir ausgedacht, ich muß auch ein Wehwechen haben…

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Und schon hat es geklappt: mein linkes Ohr ist ganz rot. Das leuchtet in der Sonne, wenn es umgeklappt ist. Und ich klappe ja mein Ohr gerne um. Frauchen war gleich erschrocken, das wollte ich ja nun auch nicht. Aber dafür darf ich heute auch mal in die Tierklinik nach Uttenweiler fahren. Artus hat mir erzählt, daß er gestern dort einen riesengroßen Keks bekommen hat. Ob die auch einen für mich haben?

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Frauchen läßt ausrichten…

daß sie zur Zeit nicht dazu kommt, vom gestrigen Treffen bei Leonberg zu schreiben. Aber sie will sich beeilen, um es noch heute zu schaffen. Die letzten Tage haben Frauchen und Edwin erst viele Zweige und Äste von den Obstbäumen geschnitten. „Prima!“ Dachte ich – „Das sind bestimmt alles Stöckchen für mich“. – Aber nein. 🙁 Und heute hat Frauchen die ganzen Stöcker winzig klein gehäckselt. Ich durfte nicht einmal helfen. Dabei hat es mir solchen Spaß gemacht, immer wieder vom Haufen Stöckchen runterzuziehen und damit wegzulaufen. Dann gab es bald keinen Haufen mehr, denn ich hatte alle fein breitgetragen. So gut kann ich schon helfen. 🙂

Jetzt trinkt Frauchen einen Kaffee und will erst einmal Zeitung lesen, aber danach, sagt sie, will sie die Bilder von gestern bearbeiten und in die Galerie setzen und auch einen Eintrag ins Artus-Tagebuch schreiben.

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