– es geht raus! Unser Nachmittagsspaziergang! Sofort bin ich munter und heiße auf einmal Phillipp? Naja, ein bißchen länger ist der Name, den Frauchen zu mir sagt: Zappelphillipp. Ich freue mich doch so. Frauchen bückt sich, will die Schuhe anziehen. Habe ich Dir schon gesagt, wie ich mich freue, daß Du jetzt mit uns spazierengehst? Hallo, Frauchen! Schnell stecke ich meinen Kopf durch ihre Beine, schiebe dann den ganzen Körper durch. Warum soll ich das langsam oder vorsichtig machen? Nein, ich will Dich doch nicht umschubsen, will Dich nur von vorne sehen und Dich anlachen. Daß Du gerade auf einem Bein gestanden hast, Na und? Und schon bin ich zusätzlich wieder der kleine Schnapp-IW, sobald Frauchen mir mein Geschirr umlegt. Sie sagt, es sei eine Tortour mit mir, ich solle mal stillstehen. Oops – wie macht man das?- Stillstehen?
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Xena und ich wirbeln auch immer rum, wenn es zum Spaziergang geht. Durch die Beine hin und her, zur Tür und wieder zurück. Ja, wir sind nicht leicht einzufangen.
Das kommt mir so bekannt vor. Ich hab nur den Vorteil, daß ich noch nicht ganz so groß bin wie du und C. da paß ich noch leichter durch die Beine… magst du dein Geschirr auch so gern wie ich? das ist das einzige, was mir den Spaziergang ein bischen verleidet. wenns ans Geschirranziehen geht, steck ich meinen Kopf immer irgendwo in die letzte Ecke, damit ich dem vielleicht doch noch entkomme. Aber die Großen sind unerbittlich… also Augen zu und durch – im wahrsten Sinne des Wortes!