Endlich gesund!

Das war ein langwieriger Prozeß. Aber heute kam Entwarnung! – Die Atemwege sind frei, Artus kann ab morgen auf AB verzichten und mit der Entgiftung beginnen.

Nach 6 Tagen Rocephin folgten 20 Tage mit Synolux, danach noch 5 Tage mit Baytril. Zusätzlich gab es unterstützend homöopatische Präparate. Vom AB, vermutlich vom Baytril, bekam Artus auf der Nase ein paar Bubbeln, die ich mit dem selbstgemachten Johanniskrautöl behandle. Noch ein paar Tage gebe ich Artus Propolis, Esberitox, Enzyme und Blütenpollen, um sein Immunsystem schnell wieder auf Vordermann zu bekommen. Morgen beginne ich Artus‘ Körper von den vielen AB zu entgiften.

Seit gestern ziehe ich ihm keinen Mantel mehr an. Er ist ein Irish Wolfhound, für feuchtes und kaltes Wetter gemacht. 🙂 Wenn es in den nächsten Tagen stark regnen sollte, werde ich ihn etwas mit dem Regenmantel schützen, bis sein Immunsystem wieder stabil genug ist.

Am Donnerstag geht es dann für 2 Wochen nach Juliusruh auf Rügen. Die Seeluft wird Artus‘ Atemwegen guttun. Ich fahre mit Artus allein. Ailill bleibt mit Edwin zu Hause. So wird Artus alle Ruhe haben, um sich von der langen Krankhet wieder richtig zu erholen.

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | 5 Kommentare

Nach einem wunderschönen Spaziergang…

…am lauen Frühlingsabend lag Artus am Abend auf einmal da und Hechelte unaufhörlich. Ich habe sofort Fieber gemessen: 39,1 °C. Es hat mich doch nervös gemacht.

Heute früh dann wieder Normaltemperatur. Spaziergänge gab es heute für Artus nicht. Er machste selbst auch keine Anstalten.

Ich lerne dazu: künftig nur kurze Strecken und Leinenzwang. Ich hatte mich gestern gefreut, als Artus anfing zu toben. Aber offensichtlich kann er seine Kräfte nicht richtig einschätzen und übernimmt sich.

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | Hinterlasse einen Kommentar

Noch keine Entwarnung

Heute früh wollte Artus nicht aufstehen, als ich ihn zum Morgenspaziergang rief. Erst nach mehrmaligem Rufen und gutem Zureden erhob er sich sehr langsam und klemmte sofort die Rute ein. Also ging es ihm nicht gut. Von Spaziergang war dann auch keine Rede – Artus ging mit bis zur Ecke, hob sein Bein und wollte sofort wieder nach Hause. Ich ging dann ein 2. Mal mit Ailill allein.

Am Vormittag kam Annett mit Alain. Artus liebt Annett und fängt jedesmal vor Freude ein Wolfgeheul an. Auch heute, aber was war das?! Er brachte nur krächzente Geräusche raus, von „Heulen“ konnte man nicht sprechen. Also sofort in die Tierklinik. Auf dem Weg dorthin, 40 Minuten, stand Artus im Auto. Ich wurde ziemlich nervös. Zum Glück kam dann Entwarnung: die Lunge ist frei von Geräuschen. Aber: Die Mandeln sind sehr dick. (Das waren sie schon am ersten Tag der Lungenentzündung, also bis heute nicht besser geworden.) Das ist zum Einen sehr schmerzhaft, zum anderen sammelt sich viel Schleim an, der beim Atmen hinderlich ist. Zum Sichergehen noch eine Röntgenaufnahme – wie schön Artus jedesmal auf dem Röntgentisch liegenbleibt! Auch die Röntgenaufnahme bestätigte die Entwarnung: Die Lunge sieht wieder gut aus. Darüber war ich schon mal sehr froh. Zur Zeit bekommt Artus noch 3-mal täglich Synolux und Esberitox. Heute bekam er noch zusätzlich Karsivan mit, das er vorerst 2-mal täglich bekommen soll. Das Karsivan fördert die Durchblutung und weitet die Gefäße, was dem Abbau der Entzündung förderlich ist.

Ach ja: der blaue Mantel wurde in der Tierklinik mehfach gelobt, weil er so schön wärmt und so chick aussieht. 🙂 …

mmit-009.jpg
… da war ich ganz stolz auf mein Werk.

Der fertige Mantel ist mit Satinband eingefaßt, das farblich gut zum Blau paßt.

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | Hinterlasse einen Kommentar

Mantel aus Polarfleece

Und hier noch der Wärmeschutz für kalte Tage: ein Mantel aus Polarfleece mit hochgeschlossenem Kragen:

mblau-004.jpg

Er ist so bequem, daß Artus damit toben und…
mblau-010.jpg

bequem sitzen oder liegen kann.
mblau-027.jpg

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | 2 Kommentare

Schutz bei und nach Lungenentzündung

Um den Heilungsprozeß von der Lungenentzündung zu unterstützen, braucht Artus Schutz vor Kälte und Nässe. Gerade in dieser Jahreszeit haben wir sehr heftige eiskalte Winde und sehr feuchtes Wetter, was eine Lungenentzündung begünstigt. Und wenn das Immunsystem schon angegriffen ist, ist es ratsam, zusätzlichen Schutz zu bieten. Unsere Irish Wolfhounds haben gegenüber allen anderen Hunderassen ein schwächeres Immunsystem. Und genau das ist der Grund, weshalb bei ihnen eine Lungenentzündung so dramatisch und lebensbedrohlich verläuft.

Auch ich mußte mich erst von Freunden und von der TÄ davon überzeugen lassen, daß aus diesem Grund vorbeugen besser als heilen, ein wärmender und vor Nässe schützender Mantel durchaus sinnvoll und nützlich ist.
Um flexibel zu sein, habe ich mich entschieden, einen wärmenden Fleecemantel und einen Regenmantel getrennt zu nähen, die ich auch übereinander anziehen kann.

Aus diesem dünnen Fleece habe ich mir den Schnitt für den Mantel erarbeitet – er ist sozusagen der Prototyp, nach dem ich die anderen Mäntel nähe. Ich kann ihn gut an weniger kalten Tagen und zum drunterziehen nutzen:

prototyp-001.jpg

Und hier der Regenmatel. Ich habe ihn aus robustem Cordura-Stoff genäht.

regm-001.jpg

regmantel-011.jpg

regm-017.jpg

regm-036.jpg

regm-025.jpg

Ich bin froh, daß Artus in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt ist und offensichtlich den Mantel nicht als störend empfindet. Der hohe Kragen soll den Hals schützen, das ist bei einer Lungenentzündung sehr wichtig.

In Arbeit ist noch ein Mantel aus dickem blauen Polarfleece gegen starke Kälte. Foto folgt, sobald er fertig ist.

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | 1 Kommentar

…weiter zur Lungenentzündung

So schnell ist die Lungenentzündung doch nicht vorüber. Nachdem Artus am 22. Februar seine letzte Rocephinspritze intravenös bekommen hatte, war ich Dienstag darauf, am 24.02.,  bei der homöopathischen TÄ um Artus entgiften zu lassen und das Immunsystem aufzubauen. Die TÄ hörte noch Lungengeräusche. Freunde rieten mir eindringlich, die Lunge röntgen zu lassen, was ich eigentlich nicht für notwenidig erachtete. Es ließ mir dann doch keine Ruhe, und ich ließ Artus zur Sicherheit am Mittwoch in der Tierklinik röntgen. Ich war erschrocken: Die ganze Lunge war betroffen – überall Punkte, die Bronchien, das Zwerchfell zeigte einen Knick. Zum Glück war das Herz frei. Also doch noch weiterbehandeln mit Synolux. Baytrll, so wurde mir auch in der Tierklinik bestätigt, hat wohl mehr Nebenwirkungen, deshalb meine Entscheidung für Synolux. Nach 10 Tagen Synolux-Behandlung habe ich Artus wieder vorgestellt – Die rechte Lungenseite war frei, auf der linken waren immernoch Geräusche zu hören.

Im Moment bekomt Artus weitere 10 Tage Synolux. Zusätzlich gebe ich 3-mal tgl. 1 Esberitox für das Immunsystem.

Also hat die gute McBride wieder recht: Rocephin allein genügt nicht! Auch wenn man das Gefühl hat, es sei besser – Immer durch eine Röntgenaufnahme absichern, denn unsere IW zeigen es kaum, wie schlecht es ihnen wirklich geht. Auch ich hatte mich täuschen lassen und dachte, Artus sei geheilt. Wie fatal, wenn ich es nicht hätte kontrollieren lassen!

Die TÄ empfahl, Artus vor dem feucht-kalten Wetter zu schützen – Brustkorb und Hals. Also setzte ich mich hin und nähte für Artus Mäntel. – Bisher habe ich gelächelt, wenn ich eingekleidete Hunde sah, aber im Krankheitsfall…  da denke ich lieber um und gebe Artus Schutz.

Wenn keine Geräusche mehr zu hören sind, werde ich zum Abschluß noch einmal Röntgenaufnahmen machen lassen, um auch ganz sicher zu sein, daß die Lungenentzündung wirklich ausgeheilt ist.

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | Hinterlasse einen Kommentar

Lungenentzündung beim IW

Bei Artus zeigten sich Dienstag, 17.02., abends gegen 21:00 Uhr folgende Symptome: Artus stand sehr steif mit eingeklammter Rute und weit vorgestrecktem Hals da. Unruhig lief er mal zur Tür, wollte aber nicht rausgehen, sondern kehrte wieder um. Er atmete zunehmend geräuschvoller – beim Ausatmen so eine Art Stöhnen. Seine Augen suchten nach mir und flehten mich an, ihm zu helfen. Diese Symptome kannte ich rein theoretisch und konnte entsprechend schnell handeln – blieb zum Glück vollkommen ruhig, geriet nicht in Panik.

Ich habe Fieber gemessen: nur 37,3 °C – eher Untertemperatur. Ich horchte ihn ab und hörte ein leises Rascheln oder Röcheln auf der vorderen rechten Seite.

Zunächst rief ich in der Tierklinik Uttenweiler an – Die Bereitschaftärztin sagte: Ich sage Ihnen gleich, Frau Dr. Halfmann ist nicht da. – Ich bin da. – Ich fragte, ob sie Excenel oder Rocephin vorrätig habe. – Nein. – Kann ich zum Röntgen kommen? – Da sieht man im Anfangsstadium nichts. Also rundum abweisend, sie wollte vermutlich ihren Abend nicht gestört haben.
Da erinnerte ich mich, daß unser TA das Rocephin vor langer Zeit für uns bestellt hatte. Ich rief an – Ja, er hatte es noch!  Sofort konnten wir handeln – Zum Glück! Artus erhielt intravenös 1 mg Rocephin mit reichlich Glukoselösung.
Zunächst ging es Artus spät abends nach der 1. Gabe schlechter. Er stöhnte mehr und hatte immer stärkere Probleme beim Atmen, er legte sich nicht hin, konnte es nicht. Irgendwann in der Nacht legte sich Artus dann doch erschöpft auf seine Matratze.

Am nächsten Tag  stellte sich Fieber ein – 40,3°C – Das war schon ziemlich hoch und beunruhigte mich sehr. Am dritten und vierten Tag, nach der 2. und 3. Rocephin-Gabe ging es Artus jeweils nachmittags schlechter. Aber er atmete bereits ruhiger und konnte liegen. Seine Körperhaltung war nicht mehr so steif, aber er war sehr schwach, hatte Mühe beim Aufstehen und beim Laufen. Er ging nur in den Garten, wenn  er wirklich dringen pieseln mußte.

Inzwischen hat Artus die 5. intravenöse Gabe Rocephin erhalten. Weil mir scheint, daß Artus noch nicht fit ist, lasse ich noch 2-mal Rocephin geben.

Bezüglich der Verabreichung von 10-mal Synolux oder Baytril nach der Rocephingabe, hat unser TA abgerten – er meinte, dann ist die lunge gesund und die Leber und Nieren sind kaputt. In der Hoffnung, daß es wirklich so richtig ist, entschied ich, auf Synolux oder Baytril zu verzichten.
Es hat sich bei Artus erwiesen, daß es ratsam ist, Rocephin oder Excenel vorrätig zu haben, weil man sehr schnell handeln muß. Man erhält es in Apotheken binnen 24 Std., aber diese Zeit wäre bei Artus definitiv zu lang gewesen. Ich bin überzeugt, hätten wir nicht am selben Abend das Rocephin verabreicht, hätte Artus die Nacht evtl. nicht überlebt.

Veröffentlicht unter Lungenentzündung beim IW | 1 Kommentar

Wir haben einen zweiköpfigen Drachen

021.jpg

Immer öfter liegen Artus und Ailill dicht aneinander gekuschelt und ruhen. Überhaupt habe ich festgestellt, daß beide ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl haben. Und das, obwohl sie derart unterschiedlich in ihrem Temperament sind  – oder gerade deshalb? Immer mehr gleicht sich Ailill an Artus an, versucht so zu werden wie er und ist wirklich auf dem besten Weg dorthin.

071.jpg

061.jpg

Ich schlußfolgere daraus, daß Artus ein ausgeprägt guter Rudelchef ist und seine Aufgabe gut macht. Er agiert dabei nicht polternd und streng, sondern in aller Ruhe, mit Umsicht und viel Toleranz. Da kann ich mir eine Scheibe abschneiden, was Toleranz betrifft.

Unser alter Herr Asko wird scheinbar kaum noch integriert. Und doch gibt es Momente, wo auch er sich dicht an Artus gedrängt hinlegt.

62.jpg

Vermittelt Artus ihm Geborgenheit? Ist Asko doch mehr ins Rudel integriert, als wir es wahrnehmen können?

Bei unserem Besuch am Montag bei Ilka und Krisha konnte ich beobachten, daß Krisha, die kleine Maus, oft neben Artus ging und ihre Schnauze an seine drückte. Hat Artus eine so positive Ausstrahlung, daß er mit solch Liebesbekundungen bedacht wird?

Die Hundesprache zu kennen ist sicher nicht möglich. Aber ich lerne täglich mit immer wieder „Aha-Effekten“. Es ist auf jeden Fall auch für mich sehr lehrreich.

Veröffentlicht unter Artus & Co. | Hinterlasse einen Kommentar

Ein Ausflug zu den Bürgerseen

Bei dem herrlichen Wetter hatten gestern nicht nur wir Lust zu einem ausgiebigen Spaziergang. Gertrud rief an – wir verabredeten uns am Segelflugplatz Kirchheim/Teck und wollten um die Bürgerseen spazierengehen. Auch Ilka entschloß sich spontan mitzukommen. Es war ein so schöner Nachmittag – richtig zum Wohlfühlen und Auftanken. Ayla hatte nach ihrer Läufigkeit noch etwas Restduft, den Ailill nach ca. 45 Min. wahrnahm und Ayla nicht mehr von der Seite (eher von hinten) wich. Die hübsche Krisha-Maus, wieder ein gutes Stück gewachsen, suchte stets den Kontakt zu Artus. Es machte ihr solchen Spaß, mit den anderen zusammen die Markierungen anderer Hunde zu erschnüffeln und durch den Schnee zu stapfen. IW’s gehören zusammen. 🙂

Ich lasse heute mal die Fotos sprechen Nicht nur schöne Hunde waren unterwegs, die Gegend ist auch traumhaft schön…

bsee02.jpg
zuerst teilten Ilka und Leoni Leckerchen aus…

bsee06.jpg
gemeinsames Schnuppern

bsee10.jpg
Krisha, die Schöne

bsee14.jpg
Im Wald waren wir beinahe ganz unter uns, nur einmal begegneten uns andere Spaziergänger. Dagegen gab es an den Bürgerseen ein regelrechtes Menschengewimmel. Viele liefen Schlittschuh, noch mehr gingen einfach spazieren und genossen die Sonne.

bsee19.jpg
Leoni tobt mir Krisha durch den Schnee

bsee22.jpg
Krisha in voller Größe

bsee24.jpg
Socke (links) und Ailill

bsee33.jpg

bsee40.jpg
Gertrud hatte genug Leckerchen dabei

bsee44.jpg
Artus (links) und Krisha

bsee45.jpg
Die Sonne geht unter und wir gehen zum Parkplatz zurück.

bsee47.jpg

bsee50.jpg
Hans im Gänsemarsch mit den Vierbeinern

bsee53.jpg
Krisha (links) und Artus

bsee56.jpg
Hier genieße ich mit Hans, Ayla (links) und Ailill die schöne Aussicht.

bsee61.jpg
ein Leichtmotorflugzeug startet gerade

Veröffentlicht unter Artus & Co. | 1 Kommentar

Fürsorglich und hilfsbereit…

…ist mein geliebter Artus! Das bestätigt sich immer wieder und läßt mich jedesmal auf’s Neue staunen.

klirrend.jpg

Neujahr fuhren wir für ein paar Tage nach Halle. Samstag trafen wir uns mit Freunden zu einem ausgiebigen Spaziergang. Der Saale-Kanal war zugefroren. Um in der Sonne unseren Spaziergang fortzusetzen, wollten wir diesen überqueren. Zuerst ging Irmgad auf’s Eis, gefolgt von Artus. Der hatte sofort gespürt, daß da eine glatte Fläche ist und bewegte sich vorsichtig Schritt für Schritt vorwärts. Anders unsere Knalltüte Ailill: haste-nichts-kannste rannte er die Böschung runter, sprang auf’s Eis und rutschte natürlich mit allen Vieren aus. Vorbei war es, er wollte sich keinen Schritt mehr bewegen. Ich ging auf die andere Seite, um Ailill zu anmieren und zu ermutigen, mir nachzukommen. – Ohne Erfolg. Edwin versucht Ailill vorsichtig am Halsband zu führen – ich rief… nichts. Stattdessen rutschte Ailill Stück für Stück zurück zum Ufer, bis er wieder festen Boden unter seinem Popo spürte. Artus beaobachtete alles von der anderen Seite des Kanals. Auf einmal setzte er sich in Bewegung, begab sich erneut auf’s Eis, um vorsichtig, wie beim ersten Mal, über die Eisfläche zu gehen. Er ging zu Ailill, stubste ihn mit seiner Nase an, schleckte ihm kurz über die Schnauze, ging ein paar Schritte retour, um sich dann umzudrehen und Ailill aufzufordern, ihm zu folgen. Natürlich verweigerte Ailill auch nur den Versuch, es ihm gleich zu tun. Es half nichts, wir gingen einen anderen Weg.

Trotzdem war ich sehr beeindruckt, wie schlau Artus ist, eine Situation sofort erfaßt und seinerseits unaufgefordert hilft.

Veröffentlicht unter Artus & Co. | Hinterlasse einen Kommentar